*Herzens-Sturm*
 
von ©Stephan
Den Wind bitte ich
mich zu Dir zu tragen
mich zu packen
nicht loszulassen
bis ich bei Dir bin

Den Mond bitte ich
nach dir zu sehen
ein Lächeln von Dir einzufangen

Der Sonne danke ich
für jeden wärmenden Strahl
weil ich weiß
Du schickst ihn mir

und jeder Stern
soll Dir leise flüstern
ich vemisse Dich
 
 
 
 
 
 
 
 
Cooler Vorhang.....oder????
© Stephan
Gedanken kreisen
finden nicht zueinander
Der Verstand versucht zu ordnen
Verstand????
rettungslos überfordert ist

Sehe nur Bilder vor meinen Augen
immer die gleichen
Dein Lachen
Deine Augen

Sehe Dich überall
wo ich auch bin
fühle Dich
fühle mich beobachtet
und bin glücklich darüber

weiß nicht was ich denken soll
soll ich denken??
kann ich denken??

Will nicht denken
nehme alles so wie es ist.
© Stephan

Gedanken eines Feiglings

Ich habe es gefunden,
das nachdem wir alle suchen.

den Menschen der mir das Gefühl gibt ganz zu sein
der mein Lachen ist,
mein Weinen.
Den Menschen der meinen Kopf beherscht,
meinen Bauch, mein Herz.
Den Menschen bei dem ich weiß,
es ist gut so.

Ich habe es gefunden,
das nachdem wir alle suchen.

Und ich weiß welches Glück es ist.
Ich ahne , dass nur wenige es finden,
dass die Meisten ewig suchen.

Wenn das nicht der Grund ist
über Schatten zu springen,
was ist es dann.

Sollte ich nicht Konventionen brechen,
Prinzipien aufgeben.
Tun was mein Bauch meinem Kopf befiehlt,
Nicht an Morgen denken,
wo ich eh nicht mehr richtig denken kann.

Sollte ich nicht einfach aufstehen und gehen.


Ich sollte es, ich müsste es,
ich kann es nicht.

Ich hab meine Kindlichkeit verloren,
bin erwachsen.
Ich sehe mit dem Herzen
aber handle nachdem was meine Augen wahrnehmen.

Ich will wieder mutig werden,
mutig wie ein Kind
bei dem Bauch, Herz und Kopf eine Einheit bilden
und sich nicht bekämpfen wie bei mir feigem Erwachsenem.

Ich geb nicht auf!
© Stephan
Es gibt Momente wie diesen
in dem mich die Sehnsucht zerreisst
mich
sprachlos macht

mich
Momente in denen ich nur noch allein sein will
allein mit Dir....
© Stephan
Rübe fällt.... ist gefallen
werde gefangen
bin gefangen
von dieser Freiheit
von dieser neuen Welt
in der Sehnsucht
nicht nur weh tut
© Stephan
Eben warst Du noch hier
Hier bei mir....
In meinem Arm
jetzt bist Du wieder weg
aber ich halte Dich
In meinem Arm
in meinem Herz
 
© Stephan


Werde wieder keinen Gedanken fassen können
ohne Dich

Werde weiße Wände sehen
die danach schreien mit Deinem Namen beschrieben zu werden

Werde mich dämlich anstellen
und drüber lachen
weil ich weiß, Du würdest lächeln

Werde Dich suchen
und weiß doch wo Du zu finden bist

Werde Dich lieben
weil nie wieder etwas anderes wichtig ist
© Stephan
Jeden Morgen seh ich Dich
jeden Morgen kribbeln im Bauch,
Gedanken sortieren,
schlaftrunken,
hoffend die Sehnsucht ein klein wenig zu stillen

Heute nicht
sitz da
weiß nicht
geht es Dir gut
hast Du gut geschlafen
wo bist Du
was machst Du
hast Du Ärger

es wurdelt

doch dann bist Du da
Musik im Kopf
Lächeln im Gesicht
Wolken verschoben

Und wieder hast Du mich gerettet...
© Stephan
Der erste Kuss

Die Sterne
werden streiten am Himmel
um die besten Plätze

Die Sonne
wird sich noch einmal
über den Horizont ziehen

Die Erde
bleibt stehen
lächelt zum Mond
und ist zufrieden

ich danke Dir!
© Stephan
Mein Engel

Du nimmst mir jede Angst
Du bist da
keine Trauer
keine Schmerzen

Ich fühle Dich
weiß das Du da bist
geniesse jeden Augenblick
sehe Die Welt mit Engelsaugen

Kann mein Glück kaum fassen
das glück Dich bei mir zu wissen

das einzige
das Du mir nicht nehmen kannst
ist diese unsagbare Sehnsucht

Mein Engel
werde Sichtbar
hörbar
laut

lass uns Türen gemeinsam öffnen
gemeinsam durchschreiten
lass uns Engel werden
in unserer Welt

Engel der Liebe

Ich liebe Dich
© Stephan
Ich geh raus
brauch die Kälte
den Wind
geniesse die Dunkelheit
die Stille

Atme tief
Flüster dem Wind
Er möge mir helfen
die Wolken zu vertreiben

damit ich mit Gänsehaut
zwischen den Sternen
meinen Engel suchen kann

bevor die Sonne
über die Hügel blinzelt
und versucht
mir den Nebel
aus meinen Gedanken
zu leuchten
© Stephan
Spuren

da sind Spuren
von Händen die nicht bei mir sind
von Blicken die mich nicht treffen
von Düften die ich nicht riechen durfte
von Gedanken die ich fühle
von denen die ich denke

Spuren die tief sind
die weh tun
die mich glücklich machen

Spuren auf meiner Seele

Für die ich so dankbar bin
© Stephan
 
Meine Zeit rennt
hetzt mich, treibt mich
tut mir weh
ich will so viel
kann so wenig
will Zeit schinden
Zeit für uns

Will zu Dir
und dann
dann hälst Du die Zeit für mich an

und lässt sie nie wieder los

SEHNSUCHT
© Stephan
 
 
Das Lied vom traurigen Sontag

Wo bist Du?
Die Frau die alles in meinem Leben in Frage stellt
und mit einem Lächeln jede Antwort gibt
Die mich nicht mehr denken lässt
und mir die schönsten Gedanken gibt
Die mir alle Sinne verwirrt
und mir zeigt sie zu benutzen
Die mich blind macht
und mir Dinge zeigt die ich nie gesehen hab

Wo bist Du?
ich weiß wo Du bist
und ich weiß wo ich sein sollte

Mein Lied wir begleitet von vielen Liedern
traurigen, fröhlichen
langsamen und schnellen
hämmernde Bässe , weiche Pianos
und immer wieder das Accordeon

Die Lieder begleiten mich wenn ich im Kreis lauf
so wie sich meine Gedanken im Kreis drehen
und immer wieder auf den selben Punkt zurück kommen

Ich höre sie und höre sie nicht
Und wenn ich dann irgendwann wieder alte Marius Stücke anmach
weiß ich
Das ich dir doch eine Garantie geben kann.
In meinem Kopf, in meinem Herz wird immer
in jedem Raum
an jeder Wand
in ganz grossen Buchstaben
Dein Name stehen

Ich wünsch mir einen Platz
an dem nur wir zwei sind
Er kann grau und trist sein
denn die schönsten Farben bringen wir selbst mit

Ich liebe Dich
© Stephan
Tage ohne Dich
gibt es nicht mehr
wach auf mit Deinem Lächeln vor Augen
Dein Lachen begleitet mich
sehe was Du siehst
höre was Du hörst
fühle Dich,spüre Dich bei mir

Nur ein Traum
doch in jeder Minuten
in jedem Augenblick
sind meine Gedanken bei Dir

jedes Lächeln schick ich Dir
alles was ich tue
tue ich mit Dir
alles was ich Denke dreht sich um Dich
wenn ich tanz, tanz ich mit Dir

und Träume
Träume sind dazu da sie wahr werden zu lassen
Ich liebe Dich
© Stephan
Träume
Was für ein Morgen
nach langem Warten doch noch meinen Engel getroffen
Zur Arbeit gefahren mit einem Wahnsinns Mond vor Augen
Im Rücken kriecht die Sonne über bereifte Felder
was bin ich für in Glückspilz

Sorry, das musste raus und es war grad kein Anderer da zum nerven

Die vor sich hin lächelnde Rübe
© Stephan
Heute Nacht starre ich zum Mond
sitze auf dem Dach
so bin ich Dir näher
und weiter weg vom Boden der Tatsachen

Mein Atem wolkt
vernebelt mir die Seele
warum bist Du nicht hier
warum so weit weg

Hab Dich noch nie getroffen
und selbst wenn das auch nie passieren würde
so würde ich irgendwann einschlafen
und wissen
Dass ich viel mehr gefunden hab
als ich jemals suchen wollte
© Stephan
Der Wind bläst ums Haus
reißt mich aus meinen Träumen
zerrt daran
bekommt sie nicht

pustet mir durchs Hirn
und lässt nur einen Gedanken da
den an Dich

vermisse Dich
will mit dem Wind
will mich tragen lassen von ihm
aufwachen und da sein

Die Augen öffnen
bei Dir sein
Dich spüren, ganz nah
Dich sehen
Dich küssen
mit Dir lachen

aber er nimmt mich nicht mit
er pfeifft ums Haus
macht Krach
höhnisch
als wollte er sagen
komm doch
nun komm schon
ich krieg dich
ich nehm Deine Gedanken
verblase sie in die Welt

und er bekommt sie nicht

Sie gehören nur Dir und mir
auch wenn er mich nicht zu Dir trägt
wenn er ich immer wieder stört
mich zurücklässt mit meiner Sehnsucht

ich bin bei Dir
denke nur noch ein Wort
BALD

und schicke Dir ein Lächeln
© Stephan
Ich bin allein
Du bist so unendlich weit weg
ich spüre Dich
spüre Deine Hand
höre Dein Herz
Deinen Atem

nehme Deine Hand
halte sie
und weiß
ich lass sie nie wieder los

ich weiß nicht was es ist
ich weiß nicht woher es kommt
aber ich weiß das es nicht wieder geht

ich weiß.....

dass es ist was es ist
© Stephan
Wasser läuft über mein Gesicht
warm und weich
tropft von meinem Kinn
streichelt meine Schultern
streichelt meine Haut

ich steh da
die Augen geschlossen
ohne Gedanken
nur mit der Hoffnung
dass es Deine Hände wären
die mich berühren

Das Bild im Spiegel
sieht mich fragend an

nein
ich weiß auch nicht
warum ich noch hier bin
© Stephan
Hab den Mond gesehen
er ist kalt
mir ist kalt
Dieser Sturm der mich am leben hielt
wurde zum Orkan
blies mich um
warf mich in die Ecke
lies mich leer zurück

Sehnsucht die nicht erfüllt wird
Träume die Träume bleiben
Kämpfe mit Schatten
Blut das das keine Farbe mehr bringt

Mir ist kalt
mir ist schlecht
und in weiter Ferne
klammer ich mich an

Erinnerungen
Der einzige Trost

meinen Engel...
kann mir niemend nehmen
er hat seinen Platz
sein Zuhause
zu dem er immer wieder heimkehren kann

und immer wird Dieser Platz da sein
 
Nichts
in mir ist einfach nichts
alles wird erdrückt

nur noch Tränen
und der einzige Wunsch
Dir Deine Flügel wieder zu geben

Dieser Raum in meinem Herzen
dieser Raum wird nie wieder betreten werden

 

Last Words

Der Regen klatscht in mein Gesicht
ich fahre immer schneller
Bis ich selber nicht mehr weiß
woher das Wasser kommt
das mir die Wangen entlang läuft

Wolkenberge türmen sich auf
direkt vor mir
wie die Burgen meiner Träume
meiner Lügen
die ich mir immer wieder vor bete
Burgen, in deren Türme ich nach oben renn
immer höher
um nur noch einmal
den Kopf durch die Wolken zu stecken
zu dem Gefühl hin
unverwundbar zu sein

Einmal noch
bevor ich mich fallen lass
in Die Angst
vor der Zeit
in der ich nichts mehr zu sagen hab..

Bye

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